Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit
Immer wieder konfrontiert sich die Autorin mit ihrer eigenen Kindheit, im Wechselspiel zwischen der Anpassung an die Erwartungen von aussen und die Herausbildung der eigenen Identität und Persönlichkeit: „Wir haben alle gelernt, schön brav zu lächeln, und haben dabei verlernt, wie man richtig weint.“ Tiefsinnig zieht sie aber, allen zeitweiligen Umwegen zum Trotz, den Schluss: „Wertvoll wird man nicht, man ist es.“ Damit ist Julia Keller wieder bei ihren eigenen Wurzeln angelangt und söhnt sich mit ihrer Gegenwart und ihrer Zukunft friedlich aus.
Mein Name ist Julia
2020-05-16T19:38:06+00:00
Peter Sutter
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